Konrad leidet an der Welt und fühlt sich von der modernen Leistungsgesellschaft überfordert. Seine Faulheit lässt einfache Tätigkeiten wie z.B. Kleiderwaschen, zum mehrtägigen Grossprojekt verkommen. Sein ewiger Müssiggang und seine überkritische Art müssten Konrad eigentlich zur Nervensäge machen, aber seine Mitbewohner mögen ihn irgendwie trotzdem. In seiner Ablehnung des Modernen ist er Bachtel manchmal ähnlicher, als ihm lieb ist.